Müll gehört in die Tonne, nicht in die Landschaft

 

Es wird langsam Frühling, die ersten warmen Sonnentage ziehen uns nach draußen und gerade der für viele Menschen sehr anstrengende und fordernde Corona-Alltag lässt sich so etwas besser ertragen.

Leider geht damit für Penzberg ein wiederkehrendes Problem einher. Nach sonnigen Wochenenden findet man im gesamten Stadtgebiet achtlos weggeworfenen Müll. Ob Taschentücher, Pappbecher, Essensboxen oder Pfanddosen, vieles findet sich in städtischen Grünanlagen oder auf öffentlichen Plätzen. Die Stadtverwaltung appelliert daher eindringlich an alle Penzberger Bürgerinnen und Bürger:

„Müll gehört in die Tonne, nicht in die Landschaft!

Der Müll im öffentlichem Raum birgt jedoch noch ganz andere Gefahren. So ist in den letzten Jahren vermehrt zu beobachten, dass immer mehr Brutvögel für ihren Nestbau herumliegenden Plastikmüll aus dem öffentlichen Raum nutzen. Da sich dadurch aber das Wasser bei Regen in den Nestern anstauen kann, können somit die Jungvögel erfrieren oder ertrinken. Auch nehmen kleine Säugetiere, wie z.B. der Igel, solche Nahrungsquellen ungewollt an und verfangen sich zum Teil in Plastikbechern oder Getränkedosen.

Helfen Sie bitte mit und halten Sie unsere Grünflächen und öffentlichen Plätze sauber und unterstützen Sie damit unsere heimische Flora und Fauna.

Kontakt für weitere Informationen

Stadt Penzberg
Umwelt- und Klimaschutz
Carl-Christian Zimmermann
Tel.: 08856.813-550
carl.zimmermann@penzberg.de
ww.penzberg.de

Die Stadt Penzberg ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts.
Sie wird vertreten durch den Ersten Bürgermeister Stefan Korpan.

Die Pressemitteilung als pdf herunterladen.